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Pop für die Seele

Dennis Müller aka Dan O'Clock macht Musik, seit er denken kann. So spielt der Kerpener seit 2011 regelmäßig in der Rubrik ‚Kurzkunst’ im Sommerkino am Rheinauhafen. 20-30 Minuten vor Filmbeginn tritt er auf. Zusammen mit seinem Vater und seinem Cousin bildet er zudem das Kölschpoptrio ‚LAX’.

Ich treffe Dennis im 'Geschnitten Brot' auf eine Zitronenlimo. Wie komponierst Du Deine Lieder? Zuerst ist immer die Musik da. Ich sitze am Klavier oder an der Gitarre und probiere was aus, dazu singe ich in einer Fantasiesprache, so entsteht dann das Gerüst für den Song. Später geht es dann an den Text. Gibt es ein Grundthema, das immer wieder in Deinen Texten auftaucht? Die Zeit beschäftigt mich sehr. Die Liebe, das Leben, und alles, was darin so passiert. Ich arbeite auch immer wieder mit Gegensätzen. Aber die Zeit herrscht über alles.

Wie hoch ist Dein inneres Alter? Ich bin 28. Einige Wesenszüge von mir sind wesentlich jünger, manche wesentlich älter. Insofern ist 28 vielleicht genau der richtige Durchschnitt aus beiden Polen. Was sind Deine Wünsche mit Deiner Musik? Mich beschäftigt, etwas, das man selbst geschaffen hat, anderen Menschen zugänglich zu machen und sie damit zu erreichen. Ich möchte gar nicht den großen Chart-Hit, aber ich möchte von der Musik weiterhin leben können. Ich möchte mein ganzes Leben lang Musik machen. Mehr im Netz Website Dan O'Clock

Das Interview erschien zuerst auf Meine Südstadt.

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